Dass die illegale Migration und Masseneinwanderung den Steuerzahler Unmengen an Geld kosten, ist mittlerweile den meisten bekannt. Ein Fall aus Bayern zeigt aber nun, wie sogar für eine leerstehende Asylunterkunft knapp eine Million Euro aus dem Fenster geschmissen wird.

Denn 2023 mietete die Kreisbehörde des Landkreises Ebersberg auf Kosten des bayerischen Steuerzahlers ein Firmengebäude als Asylunterkunft an. Schon bei den Mietkosten greifen sich viele Bürger an den Kopf. Während der Mietspiegel in der Gegend um Markt Schwaben bei 16 Euro pro Quadratmeter liegt, mietete man die Unterkunft für 20 Euro pro Quadratmeter an. Und es kommt noch dicker – der Vertrag, den man ohne Ausstiegsklausel abgeschlossen hat, läuft bis 2030. Fast eine Million Euro soll die Unterkunft den Steuerzahler bis dahin kosten, und das, obwohl sie nie belegt wurde. Ein teurer Leerstand, der für viele sinnbildlich für die Unfähigkeit und Misswirtschaft in der deutschen Politik steht.

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