
Ein Schrecken ohne Ende. Lediglich 10.400 Menschen in Österreich ließen sich bis August dieses Jahres die mRNA-Injektion gegen Corona verabreichen. Dennoch bestellte die Alpenrepublik für das Jahr 2025 1,5 Millionen mRNA-Impfdosen. Die Kosten: 44 Millionen Euro! Schuld sei laut dem österreichischen Gesundheitsministerium die alten EU-Deals. „Österreich ruft seit 2023 aus diesen Verpflichtungen nur noch die kleinstmögliche Menge an Impfstoffen ab und bemüht sich laufend, eingegangene Abnahmeverpflichtungen (…) zu reduzieren“, so das Ministerium.
Der Ex-WHO-Experte kritisiert die vertragliche Zustimmung zur laufenden Impfstoffbeschaffung scharf: „Es ist unverständlich, wenn man weiß, dass eine Pandemie irgendwann in die Endemie übergeht (…) und für danach noch Impfstoffe bestellt, als ob man ewig in der Pandemie bleiben würde. Das ist für jeden, der ein bisschen Ahnung von Impfstoffbedarf und -entwicklung hat, völlig unerklärlich.“ Auch die FPÖ sieht in der ständigen Beschaffung eine klare Geldverschwendung, während bei Familien und Pensionisten harte Einsparungen vollzogen werden, so der Nationalratsabgeordnete Mag. Harald Schuh.
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