🔪 Messerattacke in Waffenverbotszone: Drei Verletzte
17.6.2025, 19:05:05

In Wien kam es erneut zu einem blutigen Messerangriff. Weil beherzte Passanten einen Raub verhindern wollten, wurden sowohl das Raubopfer als auch die beiden Helfer niedergestochen – alle mussten mit Schnitt- und Stichverletzungen im Krankenhaus behandelt werden! Eine Alarmfahndung der Polizei verlief erfolglos.

📆 Die Tat zeigt erneut, dass das Waffenverbot zur Verhinderung von Straftaten kaum Wirkung zeigt. In der gleichen Waffenverbotszone wurde Ende Mai ein Mann durch Stiche und Schnitte im Arm- und Kopfbereich verletzt. Nur zwei Wochen zuvor versetzte ein Unbekannter einem Passanten in der Waffenverbotszone am Reumannplatz einen Bauchstich. Im März wurde ein 27-Jähriger durch einen Nierenstich in der Waffenverbotszone schwer verletzt.

🤡 Im Netz sind indes die Kommentarspalten voller Spott. „Wieder einmal in einer Waffenverbotszone, das kann nicht sein. Da muss es sich um Fake News handeln“, kommentiert ein Nutzer. Andere vermuten ironisch, dass das Verbotsschild in mehrere Sprachen hätte übersetzt werden müssen, um Wirkung zu zeigen.

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