Nach „Standard“-Fake-News explodiert FPÖ: „Aktivisten-Journalisten raus aus den Klassenzimmern!“
14.11.2025, 14:25:04

In Österreich kooperiert der staatliche Fernsehsender ORF mit der linken Tageszeitung "Der Standard" beim Projekt "Zukunft Medienkompetenz". Dieses sieht vor, Schüler in den Schulen für den kritischen Umgang mit Medien fit zu machen. Besonderes Augenmerk wird hierbei auf sogenannte „Fake-News“ gelegt. „Der Standard“ erklärt dazu: „Wir geben Lehrpersonen praxisnahe Tools an die Hand … und machen Schüler fit für den kritischen Umgang mit digitalen Informationen.“

Nachdem der Standard gestern nach einer eigens produzierten „Fake-News-Meldung“ über einem Treffen zwischen Jeffrey Epstein und dem ehemaligen österreichischen Bundeskanzler Sebastian Kurz zurückrudern musste, platzt nun dem Wiener FPÖ-Mediensprecher Lukas Brucker der Kragen. Dieser fordert den „umgehenden Stopp dieses Projekts“ und begründet seine Forderung wie aus: „Ein Medium, das derartige Fehler produziert, hat im Klassenzimmer nichts verloren. Und führt weiter fort: „Schulhäuser sind kein Arbeitsplatz für politisch agierende Aktivisten-Journalisten. Solche Personen haben in unseren Klassenzimmern nichts verloren.“

📺 Mehr zum Thema Jeffrey Epstein, Sebastian Kurz und den neu geleakten Epstein-Mails erfahren Sie heute um 18 Uhr in den „Nachrichten AUF1“.

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