🤡 Name nicht „inklusiv“ genug: Spielplätze werden umbenannt
2.7.2025, 18:45:23

Das von Grünen, CDU und der linken Kleinstpartei Volt regierte Köln ersetzt „Spielplatz“ durch „Spiel- und Aktionsfläche“ – der Begriff sei angeblich zu „eingrenzend“. Dafür müssen nun 700 Schilder ausgetauscht werden, um Diversität und Inklusion zu betonen. Im Rathauspapier heißt es dazu: „Insbesondere muss dem erweiterten Inklusionsgedanken, der die Diversität der Nutzer*innen im Hinblick auf Alter, kulturelle Hintergründe und mögliche Behinderungen berücksichtigt, Rechnung getragen werden.“ Die SPD kritisiert, dass dringendere Probleme wie die Sanierung maroder Spielplätze wichtiger wären.

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