
Über Monate hinweg haben mehrere Migranten eine junge Lehrerin vergewaltigt, beraubt und erpresst. Am Ende zündeten sie sogar ihre Wohnung an. Nun wurden die meisten von ihnen dafür verurteilt.
Von Juli 2024 bis Januar 2025 wurde die Lehrerin von der Migrantenbande systematisch missbraucht. Die Täter zwangen die Wienerin zu sexuellen Handlungen, drangen mehrmals in ihre Wohnung ein, stahlen Wertgegenstände und versuchten schließlich, das Gebäude anzuzünden. Dazu hängten sie Plakate vor ihrer Schule auf, die eine Affäre der Lehrerin mit einem ehemaligen Schüler publik machten.
Nun, über ein Jahr nach Beginn der Qualen sind die Täter endlich vor Gericht gestellt und verurteilt worden. Der Hauptangeklagte, ein 15-jähriger Iraker, erhielt 3,5 Jahre unbedingte Haft. Ihm wurden schwere Vorwürfe wie Vergewaltigung, sexueller Missbrauch einer Wehrlosen, geschlechtliche Nötigung, schwere Erpressung, schwerer Einbruchsdiebstahl sowie versuchte Brandstiftung zur Last gelegt. Der Zweitangeklagte, ein 17-jähriger Rumäne, landete wegen Vergewaltigung, versuchter Brandstiftung, schweren Einbruchsdiebstahls, schwerer Nötigung und Erpressung für drei Jahre hinter Gitter. Ein 15-jähriger Afghane sowie drei weitere Angeklagte wurden jeweils wegen ähnlicher Delikte zu mehreren Monaten Haft verurteilt. Einer der Beschuldigten wurde freigesprochen: Es handelte sich um jenen Ex-Schüler, mit dem die Lehrerin ein Verhältnis gehabt hatte; ihm wurde ein Diebstahl vorgeworfen.
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