Neuer Vorwand für Repression: Der Spionagevorwurf als Waffe gegen Kritiker
29.10.2025 • 02:34 Minuten
Schon das Fotografieren öffentlicher Straßen könnte künftig als Spionage-Verdacht gelten – selbst wenn der Betroffene davon gar nichts weiß. Diese Entwicklung fällt nicht vom Himmel. Sie ist die logische Fortsetzung des bisherigen Umgangs mit Regierungskritikern und Oppositionellen.
Das meint auch AUF1-Nachrichtenleiter Martin Müller-Mertens – in seinem Kommentar aus Berlin.
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