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Rassismus im Namen des Antirassismus: Uni schließt Weiße aus
16.9.2021 • 4:21 Minuten
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Der politische Kampfbegriff „Rassismus“ wurde das erste Mal in kommunistischer Propaganda verwendet und ist heute allgegenwärtig. Sogenannter „Antirassismus“ wird seit langem ständig gefordert. Dabei handelt es sich jedoch um einen bloßen rhetorischen Trick, denn „Antirassismus“ ist in Wahrheit ein Codewort für Rassismus gegen die Weißen, denen pauschal vorgeworfen wird, dass sie böse sind.

Für den behaupteten Rassismus der Europäer gegen farbige Menschen gibt es außerdem keinerlei Beweise. Vielmehr sind sie die einzigen, die beispielsweise jedes Jahr Millionen Fremde aufnehmen und versorgen. Es ist also eher so, dass die Europäer eben nicht rassistisch sind, sondern im Gegenteil sogar die bis zur Selbstzerstörung gehende Haltung kultiviert haben, dass es unmoralisch sei, das Eigene zu bewahren.

Das sieht man vor allem in den USA, wo es mittlerweile in Namen des angeblichen „Antirassismus“ Gesetze gibt, durch die Weiße systematisch benachteiligt werden. Im Staatsdienst müssen schwarze Bewerber höher qualifizierten Weißen vorgezogen werden, um die Quoten einhalten zu können. An Universitäten müssen Afroamerikaner bei Aufnahmetests weniger Punkte erreichen als Weiße, um zugelassen zu werden. Wie das Beispiel einer Stellenausschreibung an einer Berliner Universität zeigt, ist diese Entwicklung mittlerweile auch in Deutschland angekommen.

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